Wien hat in diesem Sommer bisher extrem wenig Sonne abbekommen. Der Juli war der sonnenärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1952. Auch im August gab es nur wenige Sonnenstunden. Diese Trockenheit stellt nicht nur eine Belastung für die Natur dar, sondern auch für die Sonnenanbeter in der Stadt.
Laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat Wien im Juli nur 155 Sonnenstunden verzeichnet. Dies ist der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1952. Auch im August gab es bisher nur wenige Sonnenstunden. So wurden in der ersten Augusthälfte nur 80 Sonnenstunden gemessen.
Die Trockenheit hat auch Auswirkungen auf die Temperaturen. So war der Juli in Wien der kälteste seit 2004. Auch die Nächte waren ungewöhnlich kühl.
Die Sonnenscheintrockenheit hat auch Auswirkungen auf die Natur. So leiden Pflanzen unter dem Wassermangel und blühen nicht so üppig wie gewohnt. Auch die Tierwelt ist betroffen. So finden beispielsweise Bienen weniger Nahrung.
Die Sonnenscheintrockenheit stellt auch eine Geduldsprobe für Sonnenanbeter dar. So können sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nur selten nachgehen. Viele Wiener suchen daher Zuflucht in Parks oder an den Ufern der Donau, um wenigstens ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen.
Es ist noch nicht abzusehen, welche langfristigen Folgen die Sonnenscheintrockenheit haben wird. Klar ist jedoch, dass sie eine Belastung für Mensch und Natur darstellt. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Wetter bald bessert und die Sonnenanbeter in Wien wieder auf ihre Kosten kommen.
Die Sonnenscheintrockenheit in Wien ist ein ernstzunehmendes Problem. Sie hat Auswirkungen auf die Natur, die Menschen und die Wirtschaft. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Wetter bald bessert und die Wiener wieder mehr Sonne genießen können.
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